Im zweiten Anlauf ist es mir gelungen, die rote Spornblume in meinen Garten einzufügen. Dabei ist das eigentlich gar nicht so schwer. Im ersten Versuch habe ich Pflänzchen aus dem Versandhandel besorgt. Südseite, sandiger Untergrund vor einer weiß gestrichenen Mauer: Da habe ich wohl den Wasserbedarf dieser kleinen Pflänzchen in der Eingewöhnungphase unterschätzt. Im nächsten Jahr folgte der zweite Versuch aus Saatgut. Nach der Voranzucht in einer Schale kamen sie wieder an den gleichen Standort und wurden über den ersten Sommer hinweg sorgfältig gepflegt. Jetzt ist die rote Spornblume dort angekommen, holt sich ihr Wasser aus der Tiefe und braucht nur wenig Pflege.
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Im Mai waren wir erneut auf unserer Lieblingsinsel Borkum. Da wir dort seit Jahren einmal im Jahr zu Gast sind, ist es spannend zu sehen, wie sich die Insel in ...
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Wiesenkerbel findet man derzeit überall an Weges- und Straßenrändern. Er gehört zur Gruppe der Doldenblütler, die sehr unterschiedliche Pflanzen umfasst. Einige davon sind essbar und werden als Heilkräuter verwendet. Wenn ...
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Endlich ist es soweit! Der Winter ist vorbei und die ersten Sonnenstrahlen sorgen für ein bisschen Wärme. Gut für den Garten und für die GärtnerInnen. In den letzten Wochen war ...
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Seit Jahrzehnten pflegen wir einen besonderen Osterbrauch. Zur Osterzeit dekorieren wir eine Schale mit unseren Ostereiern aus Mardorf. In unserer Studíenzeit in Marburg sind wir auf diese ausgefallenen Eier aufmerksam ...